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P3™ Programmable Photo Polymerization

eine Weiterentwicklung der digitalen Lichtverarbeitung

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Was ist P3™?

Das P3™-Verfahren (Programmable Photopolymerization)  von Stratasys wurde entwickelt aus dem DLP-Verfahren, eine Art der Vat-Photopolymerisation.

P3™ ist eine Weiterentwicklung der digitalen Lichtverarbeitung. Das stark synchronisierte Druckverfahren hat eine Druckluftsteuerung, um die Zugkraft während des Druckvorgangs zu verringern. Dies führt zu einer außergewöhnlichen Oberflächenausführung ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit oder der Isotropie. Zusammen mit einer modernen 4K Light Engine ermöglicht P3™ 3D-gedruckte Bauteile von höchster Qualität und mit dem höchsten Durchsatz, so wie es die Branche bisher nicht kannte.

  • Massenproduktion
  • Große und kleine Features
  • Return on Investment
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Funktionsweise P3™:

Das P3™-Verfahren der Origin One von Stratasys sorgt für ein präzise
Abstimmung von Licht, Temperatur und anderen Bedingungen.
Druckvorgänge werden so in Echtzeit automatisch optimiert und
bieten bestmögliche Ergebnisse.

Wenn das 3D-Modell an den Drucker gesendet wurde, wird ein
Photopolymer-Vat mit dem Licht eines UV-Projektors belichtet.
Der UV-Projektor wirft ein Lichtmuster auf den Druckkopfbereich.
Wenn sich das belichtete flüssige Polymer verfestigt, bewegt sich
die Bauplatte, sodass das Resin unter die gehärtete Schicht fließen
kann. Dann wird das flüssige Polymer erneut belichtet. Dieses
Verfahren wird solange wiederholt, bis das 3D-Modell fertiggestellt
ist.

P3™ verwandelt Kunstharze in stark quervernetzte Duroplast
Bauteile. Während des Druckvorgangs werden die Bauteile
nahezu vollständig polymerisiert. Bei der Nachbearbeitung werden
Stützstrukturen entfernt und die Bauteile einige Minuten in einem
Lösungsmittel gereinigt. Danach wird das Bauteil mehrere Minuten
unter einer gesonderten UV-Härtungsanlage gehärtet.

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Die P3™-Technologie der OriginOne

Die P3™-Technologie der Origin One nutzt Computer Vision und über 25 Umgebungssensoren, um alle wichtigen Aspekte des Druckvorgangs zu überwachen und darauf zu reagieren. Analysen an Ort und Stelle kombiniert mit automatischer Druck-, Zugkraft- und Temperaturregulierung gewährleisten, dass das erste Bauteil genauso ist wie das letzte. Mit der Zeit verbessert sich das Produkt durch Over-the-Air-Software-Updates, die neue fortschrittliche Materialien und Workflow-Optimierungen freischalten.

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